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Wer auch nur ein periphäres Interesse an Typographie und Druckkunst pflegt und zugleich vielleicht auch noch Max-Goldt-Verehrer ist, dem seien Martin Z. Schröders Einblicke in seinen Arbeitsalltag ans Herz gelegt. Dort kann man zur Zeit nämlich miterleben, wie Goldts nächstes Buch entsteht.
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pop. - 21. Jan, 22:45
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